Dienstag, 16. April 2013

Der Megalodon (Carcharocles megalodon)




Der Megalodon ist ein Haiart, der vom Känozoikum bis das Altpleistozän (28 -1,6 Millionen Jahre vor Heute) lebte. Obwohl der Art ausgestorben ist, schwimmen seine Cousins in der Makrelenhai Familie, wie den Weißer Hai, noch heute. Während der Megalodon belebt war, er war das größte Raubtier in der ganzen Erdgeschichte. Fossilneubauungen schätzen eine Länge von 15-20 meter und eine mögliche Körpermasse in etwa 59.000kg (der Weißer Hai ist nur 2.200kg.


Am meisten jagte der Megalodon große Meeresäugtiere wie Wale und Schweinswale. Fossil-Anzeichen zeigt, dass Der sich von viel größeren Tier als selbst ernährte. Megalodon wäre fähig gewesen, einen 60 tonne Wal in zwei Teile, zu beißen. 


Die Gründe für das Aussterben des Megalodons ändern sich. Abfall im Nahrungsangebot und Meer-Abkühlung sind entsheidenen Faktoren dafür. Vielleicht ist das ein gutes Ding…

Montag, 8. April 2013

Das Meerneunauge (petromyzon marinus)



Das Meerneunauge ist ein parasitischer Art von der primitive Neunaugen, dass hauptsächlich die Große Seen (Great Lakes) Regionen bewohnt. Das gehört zu eine ursprüngliche Gruppe von Kieferlosen. Anstelle von einem Kiefer hat das Meerneunauge einen verzahnte Saugmund, der das benutzt, von Fischblut sich zu ernähren. Die Zunge daran hat ja scharfen Zähne, seine fütterung zu helfen

 Dieser Art wächst typisch zu eine Länge von 70-90cm. Obwohl es manchmal bis zu 1,2 meter wachsen könnte. Mit einem schlankem, geflecktem Körper sieht das Meerneunauge wie einen Aal aus. Es hat keine Brustflosse oder Bauchflossen, und nicht wie anderen Fische, hat das Meerneunauge 14 Kiemenspalten.

Das Meerneunauge ist nicht beheimatet in der Große Seen, sondern das aus die Fingerseen in New York kommt. Langjährig war das Meerneunauge eine invasive Tierart im Obersee (Lake Superior) und Michigansee (Lake Michigan).



Montag, 11. März 2013

Gefleckter Adlerrochen (Aetobatus narinari)



Eine Rochenart ist der Gefleckte Adlerrochen, der in meistens tropischen und subtropischen Meeren bewohnt. Der ist zugehörig zu die Familie Adlerrochen (Myliobatidae), daneben die bekannten Mantarochen. Der Gefleckter Adlerrochen erreicht eine maximale Länge von 5 meter samt dem Schwanz, der 2-6 giftigen Stacheln haben kann. Einige des Art können eine Flügelspanne von 3 meter und wächt zu ein Gewicht von 230kg. Wie ihren Cousins, die Haifisch, haben die Gefleckten Adlerrochen ein knorpiges Knochengerüst.

Die Adlerrochen sind einigermaßen eine Herdentiere, aber sind sie gewöhnlichere allein gesehen. Sie stellen fast keine Gefahr zu Mensch vor, aufgrund von ihrer kopfscheuen Natur, trotzdem soll man sich vor den Stacheln vorsehen.





Montag, 25. Februar 2013

Großer Blaugeringelter Krake (hapalochlaena lunulata)

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Der Großer Blaugeringelter Krake ist die bekannteste Art einer Gattung, die wird von drei Krake gebildet. Sie leben in meisten tropischen Regionen des westlichen Pazifischer Ozean. Sie ziehen lieber in Tidentümpel und Lagunen vor, zu wohnen. Notierbare Besonderheiten des Blaugeringelten Kraken sind die hellen blauen Ringe (somit der Name) und auch sind die mit giftigsten von dem Seetiere

Weil die adulte Kraken nur 12-20cm sind, benutzen sie ein starkes Neurotoxin ihren Opfer zu lähmen. In der Speicheldrüse wird das Gift von Bakterien produziert. Das Toxin kann auch in Schutz geeignet sein, wobei dieser Krake sehr gefährlich für die Mensch wird, und ist imstande einen Mann in ein paar Minuten, zu abtöten. Es gibt kein Gegengift dafür. Troztdem ist der relativ ruhig, und wird der Krake bissen, wenn er provoziert ist.

Typische Ernährung des blaugeringelter Krake fasst Krebstiere, Garnele, und manchmal, kleinen Fisch. Wenn der Krake aufgeregt ist, die blauen Ringe verstärken und pulsieren, und dunkelen braunen Flecke ersheinen. 


Freitag, 15. Februar 2013

Der Grönlandhai (Somniosus microcephalus)




Der Grönlandhai ist einer der groeßten Art von Haien, der hauptsächlich in den arctischen Regionen wohnt. Die arctischen Regionen sind die nordlichsten Habitatein denen Haifische wohnen. Neues Anzeichen behaupten, dass die Tierart eine Lebensdauer von 200-400 Jahren haben könnten! Trotzdem ist wenig über diesen ausgefallenen Hai bekannt. Ein Grönlandhai kann vier bis fünf Meter lang wachsen und wiegt bis zu 1,4 Tonnen.

Ein Spitzenprädator ist der Grönlandhai, aber der ist meistens ein Aasfresser. Die Reste von Polarbären, Rentieren, Seehunden, und Pferden haben in einem Magen eines Grönlandhai gefunden worden. Dieser Hai wird nicht gefährlich für den Menschen geglaubt, aber Inuit-Legenden haben von Hai-angriffe auf Kajaken erzählt.

Eine Adaptierung hat dieser Fisch, wobei das Fleish ein Chemikalie ähnlich wie Frostschutz enthält. Deshalb ist das Fleisch vom Grönlandhai gefährlich und wenn man das Fleisch isst, würde man ein Gefühl von extreme Betrunkenheit erfahren. Durch ein komplizierter Prozess von Fermentation wird das Fleisch von Isländeren gegessen. Die Delikatesse heißt Hákarl, die schmekt nach scheußlichem Käse und riecht nach Harn zu Ausländeren.