Freitag, 15. Februar 2013

Der Grönlandhai (Somniosus microcephalus)




Der Grönlandhai ist einer der groeßten Art von Haien, der hauptsächlich in den arctischen Regionen wohnt. Die arctischen Regionen sind die nordlichsten Habitatein denen Haifische wohnen. Neues Anzeichen behaupten, dass die Tierart eine Lebensdauer von 200-400 Jahren haben könnten! Trotzdem ist wenig über diesen ausgefallenen Hai bekannt. Ein Grönlandhai kann vier bis fünf Meter lang wachsen und wiegt bis zu 1,4 Tonnen.

Ein Spitzenprädator ist der Grönlandhai, aber der ist meistens ein Aasfresser. Die Reste von Polarbären, Rentieren, Seehunden, und Pferden haben in einem Magen eines Grönlandhai gefunden worden. Dieser Hai wird nicht gefährlich für den Menschen geglaubt, aber Inuit-Legenden haben von Hai-angriffe auf Kajaken erzählt.

Eine Adaptierung hat dieser Fisch, wobei das Fleish ein Chemikalie ähnlich wie Frostschutz enthält. Deshalb ist das Fleisch vom Grönlandhai gefährlich und wenn man das Fleisch isst, würde man ein Gefühl von extreme Betrunkenheit erfahren. Durch ein komplizierter Prozess von Fermentation wird das Fleisch von Isländeren gegessen. Die Delikatesse heißt Hákarl, die schmekt nach scheußlichem Käse und riecht nach Harn zu Ausländeren.

7 Kommentare:

  1. Das ist eine sehr interessante Hai! Es ist interessant, dass der Hai kann extreme Betrunkenheit verursachen. Ich will versuchen das zu essen!

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  2. Huch!

    Das ist sehr interessant, dass dieser Hai eine besondere Adaptierung wegen des kalten Wassers hat, und dass die Adaptierung eine negative Wirkung auf Menschen hat. Weißt du, ob Hákarl Lutefisk ähnlich ist? Ich habe Lutefisk aus Norwegen einmal probiert, und es war total eckelhaft!

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    1. Hákarl gegenüber Lutefisk macht der Lutefisk lecker scheinen. Die Sache ist teilweise brüchig.

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  3. Warten Sie. Es frisst Rentiere und Pferde? Ist das normal? Ich kann nicht vorstellen, dass zu viel Pferde in der Ozean gehen...

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    1. Es gab einen Pferd einmal in einer Probe gefunden. Das ist überhaupt nicht normal, ich wollte einfach den Aasfresser-Natur des Hai, zu beweisen.

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    2. Haha, ich habe nicht daran gedacht...

      Das war eine sehr gute Frage (und auch eine gute Antwort dafür)!

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